Analoge Fotografie zum Kulturerbe ernannt

Analoge Fotografie – der ewige Trend. Seit Jahrhunderten ist die Fotografie ein entscheidendes Mittel der Menschheit, um Erinnerungen festzuhalten und historische Momente zu dokumentieren. Um dem Respekt zu zollen, hat nun die deutsche UNESCO-Kommission die analoge Fotografie als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Damit würdigt die Kommission ihre Bedeutung und den Einfluss auf die deutsche Kultur.

Die Aufnahme in die Liste der Kulturerben ist dabei ein entscheidender Schritt, um die Techniken und das Wissen rund um das Handwerk zu wahren. Bis heute sind analoge Fotografien das Medium, das einen Moment so präzise einfangen kann wie kaum ein anderes. Licht, Schatten und die eine, entscheidende Sekunde ergeben unvergleichliche Bilder.

MEDIAFIX hat sich seit 13 Jahren die Rettung der analogen Fotografie auf die Fahnen geschrieben.

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Analoge Fotografie als Weltkulturerbe

Was ist analoge Fotografie?

Die UNESCO-Kommission definiert die analoge Fotografie als die „Fertigung von Bildnissen als Positiv-Unikate oder als Negative zur Vervielfältigung mittels analoger fotografischer Verfahren“. Also alle Techniken, bei denen Fotografen mit lichtempfindlichem Material arbeiten und chemisch-physikalische Prozesse im Spiel sind.

Als immaterielles Kulturerbe definiert die UNESCO dabei Ideen und Traditionen, die man nicht physisch ansehen und berühren kann, die aber über Generationen weitergegeben werden und einen wichtigen Stellenwert in der Kultur eines Landes einnehmen. Zum Vergleich: Ein materielles Kulturerbe ist oft ein Bauwerk, wie in Deutschland etwa der Kölner Dom.

Die analoge Fotografie steht nun auf der Liste der immateriellen Kulturerben neben anderen neuen Einträgen wie Brettspielen oder dem Gold- und Silberschmiedehandwerk. Andere Vertreter sind etwa das deutsche Brotbackhandwerk oder die Idee der Genossenschaft.

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Ihr Autor und Ansprechpartner: Christian Fernandes Ferreira redaktion@mediafix.de