Wie funktioniert ein Flachbettscanner?

Der Flachbettscanner ist der gängigste unter den Scannern

Ein Flachbettscanner besteht aus einem Gehäuse, in dem horizontal eine Glasplatte befestigt ist. Auf diese wird das zu scannende Material aufgelegt und unter der Glasplatte, dem sogenannten Bett, fährt dann die Beleuchtungs- und Abtasteinheit durch. Hier liegt auch der große Unterschied zu einem Trommelscanner. Die Vorlage ist fest und die Abtasteinheit bewegt sich an dem zu scannenden Objekt vorbei. Bei einem Trommelscanner ist das umgekehrt. Vor allem, wenn Sie Fotos digitalisieren, kann ein Flachbettscanner gut zum Einsatz kommen.

Qualität der Scans

Mit einem Flachbettscanner können Vorlagen bis zu einer Größe von DIN A0 gescannt werden. „Solch ein Scanner hat vor allem den Vorteil, dass man auch sperrige Vorlagen scannen kann. Zum Beispiel Bücher“, erklärt unser Fototechniker. „Allerdings liegen diese dann oft gewölbt auf und es kommt an den Wölbungen und Rändern zu Unschärfe. Das kann übrigens auch beim Scannen von Fotos passieren.“

Unschärfe kann bei solchen Scannern auch durch die zur Auflage der Vorlagen verwendete Glasplatte zu Stande kommen. Oft werben diverse Hersteller mit extrem hohen Auflösungen. Die Auflösung der Scannerzeile ist dann zwar manchmal tatsächlich so hoch, aber für den Bau des Scanners werden besonders bei günstigeren Produkten qualitativ minderwertige Glasplatten eingebaut. Im Gegensatz zu Kameras, bei denen die verwendeten Gläser ja besonders vergütet werden, ist der Qualitätsunterschied mitunter enorm. Das liegt unter anderem auch daran, dass die Glasplatten, die für einen Scanner benötigt werden, viel größer sein müssen, was die Kosten in die Höhe treiben würde. Daher wird oft auf günstigeres Glas zurückgegriffen um das Produkt im Gesamten günstig zu halten.

Dias und Negative mit einem Flachbettscanner scannen

Dias scannen mit dem Flachbettscanner?Mit einem Flachbettscanner können Sie nicht so bequem Dias oder Negative digitalisieren. Im Gegensatz zu Fotos und anderen Dokumenten sind sie nämlich transparent und müssen statt von der Vorderseite, von der Rückseite durchleuchtet werden. Heute gibt es oftmals Scanner die über solch eine spezielle Durchlichteinheit verfügen. Sie ist oft in einer Art Schublade in den Scanner eingebaut. Allerdings gibt es mittlerweile auch eigene Dia-und Negativscanner, die oft als Filmscanner bezeichnet werden und speziell auf diese Medien ausgerichtet sind. Wie diese allerdings funktionieren, erfahren Sie in einem späteren Teil.

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